PROJEKTE / Ideenvisualisierer
KARMAHACKING – DIE WEBSITE für besseres Karma
1. Kennenlernen + Analyse = Ziel
Stell dir vor, du lebst mit einem Buddhisten zusammen, der die Welt besser machen möchte, mindestens seine und deine nächste Reinkarnation. Eric findet Karma tatsächlich richtig wichtig und als ich ihn eher foppend „du oller Karmahacker“ nannte, war der Name geboren. Für ihn entstand – nur durch den Namen – eine völlig neue Welt: Denn Karmahacking erinnert an Biohacking, ist modern – und trotzdem ein wenig spirituell.
2. Entwicklung Designwelt
Ok, Name stand. Jetzt benötigten wir noch einen Claim. Eric begann zu texten und entschied, dass dunkelrot ebenso gut passt wie das Zeichen für „OM“. Ich dagegen entschied, dass das OM-Zeichen nicht ins Logo gehört und unabhängig eingesetzt werden sollte. Das Logo löste ich lieber modern und typografisch. Denn das OM als Bildmarke war für ein Logo zu komplizert und verlor an Raum.
3. Designwelt maßschneidern
Es war so ein typischer Wir-sitzen-am-Rechner-und-wurschteln-vor-uns-hin Abend. Heimlich habe ich ihm das Logo gebaut und ihm die Website neu geskribbelt. Er schaute mich erst entsetzt und dann begeistert an.
4. Ausarbeitung bis ins Detail
Wenn ich schon mal dabei war, bereitete ich die Daten gleich mal für die Programmierung vor. Denn „Karmahacking“ sollte ja nicht als Produkt oder Dienstleistung funktionieren – sondern als One-Pager-Webseite für ein Herzensprojekt. Wir haben dieses Projekt beide als Möglichkeit erkannt, mal etwas jenseits von Marketing und Umsatz zu machen. Vielleicht sollte das Schule machen?