PROJEKTE / DESIGNGEFÄHRTE

grenzenlos – empowering intercultural growth

1. Kennenlernen + Analyse = Ziel

Als mich Stephanie anrief, waren wir uns schon vertraut – eine Begegnung aus alten Zeiten. Damals waren wir bei HSE (damals HSE24): sie als Account Managerin, ich als freie Grafikdesignerin. Wir haben viele Mailings und Werbemittel für die digitale Shoppingwelt miteinander entwickelt. Und ich fand, wir waren immer auf Zack: persönlich auf Augenhöhe und jedes Mal mit tollen Ergebnissen.

Nach drei Jahren haben wir beide fast zur gleichen Zeit die Firma verlassen. Stephie und ihre Mutter Magx haben ihr eigenes Unternehmen gegründet: GRENZENLOS – Interkulturelle Kompetenz.

Nun sind Stephanie Roas und Margret Becker gefragte Expertinnen für Freude und Erfolg in der interkulturellen Zusammenarbeit: Die eine ist Spezialistin für Teams und Hochschulen, die andere ein Profi in der arabischen Welt. Ein Super-Team mit einer spannenden Aufgabe.

Als die beiden zu mir kamen, hatten sie schon ein Logo, aber damit waren sie nicht zufrieden. Außerdem musste eine Webseite und die komplette Geschäftsausstattung her.

Weil sie mich kannten, waren wir uns schnell einig: Sie suchten einen Buddy, der sie versteht und Ihre Vorstellungen und Wünsche mitfühlen kann. Wie damals bei HSE.

2. Entwicklung Designwelt

Wir starteten zusammen mit einem neuen Logo und der Bildmarke. Die musste einen Sinn bekommen, wie alles bei mir einen Sinn benötigt. Nur „Deko“ ist nicht hilfreich – das überlasse ich anderen.

Der Wunsch an die Marke war klar: grenzenlos und fließend. Farben, Formen, Schrift – alles sollte Beweglichkeit ausstrahlen, Offenheit signalisieren und lebendig, frisch sein. Die vorliegende Bildmarke – ein großes G – wurde zu einem dynamischen Kreis, der sich öffnet und wieder schließt – als Symbol einer kontinuierlichen Reise ins Neue.

Nachdem das neue Logo und ein neuer Claim (dank der Wortgestalterin – Eva Foraita) standen, widmeten wir uns der Farbwelt und dem Webdesign.

3. Designwelt maßschneidern

Die Grundidee war also vorhanden: das ÖFFNEN und das SCHLIESSEN. Keine Grenzen, keine Kanten. „Denn nur wenn wir uns kulturell öffnen, wachsen wir über uns selbst hinaus“ – so der einleitende Satz der Website. Eva textete und ich gestaltete. Die Farben wurden – ganz natürlich – immer frischer und knackiger.

4. Ausarbeitung bis ins Detail

Aus dem Logo wurde also allmählich ein ganzes Markenerlebnis: eine Website mit fließenden Übergängen und ohne Grenzen. Jede Seite erzählt von Offenheit, Verbindung und Perspektivwechsel.

Zeitgleich haben wir natürlich das komplette Geschäftsmaterial entwickelt – von Visitenkarten (einfach und im Postkartenformat) über Briefpapier bis hin zu Präsentationen, Credentials und Workshopmaterialien – alles in unserem schönen neuen grenzenlosen Corporate Design.

Erst heute kam eine Mail mit einem ganz tollen Feedback eines Kunden: „Selten ein so tolles, professionelles und ansprechendes Profil gesehen.“ Hach, sowas hört man doch gerne.